HUMBUG

SA 23.03.2024
No more: ab 1800
No to Racism: 1900
Dinner: 20:30
Eintritt: ab CHF 10

HUMBOOKS: Rahel El-Maawi, Mani Owzar & Parvez's Slow Food


Rahel El-Maawi und Mani Owzar lesen aus ihrem Buch zu rassismuskritischer Schulkultur «No to Racism» und Parvez kocht ein bescheidenes Gericht aus der indischen Küche, gekocht nach dem Rezept seiner Mutter und mit Liebe. Die Buchhandlung Labyrinth ist mit einem Büchertisch vor Ort. Ebenfalls mit dabei ist das NO MORE Komitee, das für den Monat April die Schaufensterausstellung «Warum ich?» zum Thema Racial Profiling lanciert.

Preise Lesung + Dinner:

Regular: 25.-
Kleiner Preis: 20.-
Soli (1 zusätzlicher Eintritt + Essen für eine Person, die es sich nicht leisten kann): 40.-

Preise nur Lesung:

Regular: 12.-
Kleiner Preis: 10.-
Soli (1 zusätzlicher Eintritt für eine Person, die es sich nicht leisten kann): 20.-






Parvez’s Slow Food: A Meal against Racism

Parvez ist ein multidisziplinärer, konzeptioneller Künstler, der mit Lebensmitteln arbeitet und gerne kocht. Für die Veranstaltung im Humbug kreiert er ein vegetarisches Gericht aus der indischen Küche. ACHTUNG: Nur mit Reservation bis Freitag 22. März 12:00. Zum Reservieren über Petzi das entsprechende Ticket erwerben.

Rahel El-Maawi und Mani Owzar

Rassismus an der Schule? Ja, er versteckt sich überall. Nur wer ein vertieftes Verständnis davon entwickelt, kann Rassismus erkennen und ihm entgegenwirken. Rahel El-Maawi und Mani Owzar lesen aus ihrem Grundlagenwerk «No to Racism» und kommen zum Thema rassismuskritische Schulkultur ins Gespräch. Es wird die Möglichkeit geben Fragen zu stellen.





NO MORE Komitee: «Warum ich?»

Ebenfalls mit dabei ist das NO MORE Komitee, das für den Monat April die Schaufensterausstellung «Warum ich?» zum Thema Racial Profiling lanciert. Wer aufmerksam durch die Strassen in Basel geht, beobachtet immer wieder rassistische Polizeikontrollen. «Warum ich?» lässt die Stimmen der Betroffenen zu Wort kommen, auch das Humbug hat sich angeschlossen und ab dem 23. März hängen hier einige Textplakate.

Das NO MORE Komitee wird die Ausstellung vorstellen und einen kurzen Input zu Racial Profiling geben.